Ach kann die Liebste wenig heiter sein. Er zahlt ihr wirklich jeden Wein.
Womit sie auch sein Mahl versüßt. Die Stunde kommt wo er sie küsst.
Und liegt sie wach zur Mitternacht. Er seine Säg längst angemacht.
So hell der Mond auch scheinen mag. Ihr bangt vorm neuen Pflichtentag.
Und dann der neue Morgen naht. Was er bringt ist altes Sorgenbad.
Kaffee, Brötchen, graue Briefe. Die Sonne lockt zum Arbeitsmiefe.